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Ein rundes Ereignis 2000

Kreuzung durch Sprengfalle zerstört

 

Ein tragischer Unfall ereignete sich, als sich der Sonderzug, mit dem bekannten Kurt Köhler, der Kreuzung näherte. Kurt Köhler sang gerade sein weltberühmtes Duett mit der ebenso bekannten Sängerin Agnes Akne:" Schnür oder Ratte, schlag ein oder lass sein", als ein wahnsinniger Stalker das Gleis hochjagte. Unser rasender Reporter von der Lokalzeitung Hammeldorf, fasst demnächst hart nach.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schotterklau in der Kehre von Mühlenau

 

Wiedermal haben Schotterdiebe zugeschlagen und den wertvollen Gleisschotter, unterhalb der Mühle des Müllers Dieter Lungenschrot, gnadenlos gestohlen und auf dem Schwarzmarkt verkauft. Was die Diebe nicht vorhersehen konnten war, dass der mehr als erfolglose Sänger Kurt Köhler, um seine kärgliche Gage aufzubessern, heimlich Kohle unter der Mühle abbaute.

Der Einsturz des schwarz gegrabenen Vlözes, Kreuzhacke 7, sollte im späteren Verlauf noch Folgen haben, wie uns ein Reporter einer Lokalzeitung aus Hammeldorf später berichtete.

 

 

 

 

 

 

 

 Sparkurs mit Folgen

Wiedereinmal hat ein Reporter eines lokalen, unnützen Tageblattes hart nachgefasst. Was da ans Tageslicht kam, dürfte für den normalen Bürger von Hammeldorf kaum zu ertragen sein.

Der Reporter Bodo Blockschrift, konnte seinen eigenen Augen nicht trauen, als er dieses Motiv vor die Linse bekam. Leider hatte er vorher 100 Filme gebraucht, da er vergaß die Kappe vor der Linse zu entfernen.

Der brutale Sparkurs der "Unkonzentrierten Haltepunktlosen Fahrgestellverwirrten Drehachsengestörten Bahngesellschaft" kurz (UHFDB), hatte den Verzicht eines Endpunkts zur Folge. Auf den dazugehörigen Prellbock verzichtete man ebenfalls. Das hat zur Folge, dass regelmäßig Loks im Garten der Rentnerin Gudrun Gong stehen und sich in den Radieschen festfahren.

 

 

 Ein Ende mit Schrecken

Dieses historische Foto wurde von dem Wegelagerer Lothar Lunger geschossen, der zufällig auf der Anhöhe Achgottohgott saß. Dort wollte er sein kärgliches Picknick verspeisen, was ihm durchgeknallte Weißkopfseeadler aus der Lunchbox stehlen wollten. Das beherzte Auslösen seines Blitzlichtwürfels auf der Poleroid verhinderte, dass die Tiere die letzte Stulle auch noch fraßen.

Circa 5 Dekaden später fielen, sowohl die Burg Schlotz wie auch die Mühle des Müllers Lungenschrot, durch den Raubbau und den damit verbundenen Einsturz des Vlözes Kreuzhacke 7, in sich zusammen.

Die Schuldfrage wurde schnell und umfassend durch den Reporter Bodo Blockschrift geklärt, da der zuständige Wachtmeister Dimpfelmoser, stramm wie eine Haubitze, hinter dem Tresen der stadtbekannten Semmelklause zusammenbrach und die Ermittlungen verpennte. Schnell konnte Kurt Köhler, der absolut talentfreie Sänger, mit der Tat in Verbindung gebracht werden. Kurt Köhler meldete daraufhin Privatinsolvenz an und ist in 7 Jahren schuldenfrei. Sein Abbauwerkzeug wurde beschlagnahmt.

 

 

Nepper, Schlepper, Bauenfänger

 

Der Schlepper, Nepper Bauernfänger, verschleppte die seit 75 Jahren in diesem Haus lebende Rentnerin Gudrun Gong, weil sie sich weigerte, ein lebenslanges Abo für "Bild der Frau" abzuschließen. Weder Gudrun Gong, noch die Zeitschrift wurden je gefunden.

Mitlerweile fiel das Haus dem Braunkohletagebau Garzweiler 2a anheim. Gleichzeitig trat der neue Vorsitzende des Braunkohlekonzerns "RheinBraunWarumNichtSchwarz" kurz (RBWNS) Kurt Köhler vor die Kamera und rechtfertigte die Enteignungsaktion.
Kurt Köhler, den viele Schlagerfans auch noch als Sänger kannten, gab Folgendes vor der Kamera zu bedenken: "Die Omma war wech, also ist die Hütte uns! Hätte ja da bleiben können, die alte Schachtel!"

Böse Zungen behaupten allerdings, dass der skrupellose Kurt Köhler, den Schlepper, Nepper Bauernfänger, aus seiner Privatschatulle für diese Aktion engagiert hat.

 

 

 

 

 

 

Dreister Eingriff

 

Auch hier ist deutlich zu erkennen, wie dreist Schotterdiebe im großen Stil vorgehen. Erfreulicherweise konnte die Bande, angeführt durch den Lokalganoven Hanno Mag, dingfest gemacht werden. Es konnte durch das beherzte Melden schlimmeres verhindert werden.

Die aufmerksame Kassiererin Doris Düse, die im Baumarkt "Stiel und Schaufel" arbeitet wurde stutzig, weil der Ganove Hanno Mag, 20 Schubkarren mit der EC-Karte von Gudrum Gong bezahlen wollte.

Doris Düse fasste sich ein Herz, ging an die Baumarkt - Sprechanlage und machte folgende Durchsage: "Haltet den Dieb!"

Der so völlig überrumpelte Ganove Hanno Mag, konnte schnell mit Panzertape gefesselt werden, welches ebenfalls von der Kreditkarte der ahnungslosen Rentnerin Gudrun Gong abgebucht wurde.

Die Kasse muss halt stimmen gab Doris Düse später als Rechtfertigung an.

 

 

 

 

 

 

 

Sabotage mit Folgen

 

Der leicht angetrunkene Gleisbauer Uni Mog legte, aus einer Bierlaune heraus, eine russische Kupeke auf das Gleis.

Der vorbeikommende Museumszug, mit einer Stainz am Ende, entgleiste beim Überfahren der Münze.

Später gab der Gleisarbeiter Uni Mog auf der Wache an, dass die Kupeke zu dick für den Einkaufswagenschlitz war und er sie flacher dengeln wollte.

Die entgleiste Zuggarnitur geriet über die Jahre in Vergessenheit. Eine Schwarm durchgeknallter Weißkopfseeadler hat sich nun dort eingenistet und greift seither regelmäßig unschuldige Touristen und Wegelagerer an.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Neue Schnellfahrstrecke geplant

 

Hier soll demnächst eine Schnellfahrstrecke für den ICE - 1,4 entstehen. Geplant ist, dass die Weiche mit bis zu 189,4 km/h überfahren werden kann.

Ein Insider aus dem Gleisbauteam gab dem Reporter Bodo Blockschrift gegeüber zu, dass das niemals funktionieren könne, da die verfaulten Schwellen schon voller Schwamm und Holzbock säßen.

Selbst bei der regelmäßigen Überfahrt der TÜV abgelaufenen Prüflok 12-008-_ _ mit 6 km/h, wurde selbst dem mutigsten Recken Angst und Bange.

Hier würde man es aber drauf ankommen lassen und kein unnützes Geld in die Trasse stecken, so der knauserige Bahnsprecher, der dafür bekannt ist, seine eigene Tasche zu füllen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Mühle zum stumpfen Mühlstein

 

 

Um eine Leistungssteigerung zu erreichen, verlängerte der Müller Dieter Lungenschrot, gegen jede behördliche Freigabe, die Blätter seiner Mühle. Was er dabei nicht überlegt hatte war, dass ein Wanderweg direkt an der Mühle vorbeiführte.

Ein unbeteiligtes, ahnungsloses Rentnerpaar wurde dabei bedauerlicherweise vom Flügel der Mühle erfasst und fuhr immer wieder, an den Mühlflügeln hängend, herum.

Dem Paar wurde während der Fahrt so übel, dass sich die Frau übergeben musste und auf die im Mühlkaffee sitzende Gäste kübelte.

Das Rentnerpaar konnte erst nach Abflauen des Windes erfolgreich geborgen werden. Für die Reinigung der Kleidung der Gäste des Mühlenkaffee muss das Paar allerdings aufkommen.

Außerdem klagte Müller Lungenschrot die 150 Freifahrten des Paares ein. Ihm wurden 1250 € für die Panoramafahrten zugestanden.

 

 

 

 

 

 

Halten ohne Haltepunkt

 

Die Lokführervereinigung Eierkohle setzte sich über die Gewerkschaftsentscheidungen hinweg und machte ihr eigenes Ding. Trotz fehlendem Haltepunkt gab es ein regelmäßiges Halten und Austauschen mit dem Reparaturtrupp der Firma Gleisbau Gleichgültig.

Hierbei kam es immer wieder zu Verspähtungen im Fahrplan, aufgrund massiven Alkoholgenusses.

 

 

 

 

 

 Burg Schlotz aus der Luft

 

 

Ein rasender Reporter der Lokalzeitung Hammeldorf fotografierte die Burg kurz vor dem Abriss. Leider blieb er, bei dem Versuch vom Innenhof ein paar Fotos zu schießen, am Wetterhahn der Burg hängen.

Hierbei kam es dazu, dass die Kamera zu Boden viel. Spielende Kinder fanden diese und übergaben sie an Wachtmeister Dimpfelmoser, der die Bilder, der Zeitung zur Verfügung stellte.

Das Skelett des Reporters wurde 10 Jahre später, am Wetterhahn hängend, gefunden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

Zuggarnitur mit Köf und Stainz

 

 

Viel zu spät ist Lokführer Kurt Kübel aufgefallen, dass er die Museumslok des Museum Drömmeldorf am Haken hatte.

Erst ein Schrankenwärter des 800 km entfernten Bahnübergangs Lotterbeck, gab dem Lokführer ein Zeichen.

Später stellte sich heraus, dass der Lokführer nur eine Fahrerlaubnis für Traktoren hatte und seit mitlerweile 25 Jahren auf internationalen Gleisen unterwegs war.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Burg Schlotz

 

 

Die verwaiste Burg Schlotz konnte tragischerweise nicht gerettet werden, da Graf zu Schlotz spielsüchtig war. Am Ende verzockte der Graf sein gesamtes Hab und Gut, darunter auch die marode Burg.

Graf zu Schlotz versuchte noch den Verkauf abzuwenden, indem er unter der Burg Kohle abbaute.

Aufgrund fehlender bergmännischer Kenntnisse und einer gehörigen Portion Geiz, verzichtete der Graf auf des Abstützen der Stollen. Die Folge aus diesem waghalsigen Vorgehen zeigte sich schon bald, denn einige Stollen stürzten ein. Um eine Grubenlampe war es unwiederbringlich geschehen.

Nach und nach neigte sich die Burg bedenklich. Es blieb nur der Abriss.

Die Burg wurde Stein für Stein abgetragen und in Japan, direkt neben einer Spielhalle, wieder aufgebaut.

 

 

 

 

 

 

Gestohlener Unimog einfach abgestellt

 

Dieser Unimog stand verlassen mit laufendem Motor in einem lauschigen Wäldchen.

Auf dem Beifahrersitz fand sich eine gestohlene Primel, mit der der Ganove Hanno Mag zu Gudrun Gong fuhr, um ihr die EC-Karte zu stehlen.
Während einer weiteren Tat wollte Hanno Mag den Unimog als Transportfahrzeug nutzen, um 20 Schubkarren aus dem Baumarkt "Stiel und Schaufel" zu entwenden. Diese wollte er einem Grafen aus der Umgebung zu überhöhten Preisen verkaufen.

Warum der Adelige diese Schubkarren ankaufen wollte, ist bis heute ungeklärt. Bekannt ist, dass der Graf spielsüchtig sein soll.

 

 

 

 

 

 

Betrug auf ganzer Linie

Aufgrund einbrechender Gewerbesteuereinnahmen, griff Bürgermeister Iggi Ichhabhierdassagen auf schäbige Tricks zurück. Diese guckte er sich beim Dienstbesuch der Ehemaligen, auf der Dresdener Messe ab. Er kaufte, für einen kleinen Euro, genauer gesagt für 47,20 Euro, das sind in Mark 1075,20 Euro, die Kulissen eines Filmsets aus den Bavariastudios auf. Diese Kulisse zeigte die FalconDenverCrest-Villa. So sollte das solvente Publikum auf billigste und schäbigste Weise angelockt werden.

Nach einem heftigen Sturm gab die unsachgemäß montierte Fassade nach und erschlug eine ältere Dame, die als vermisst gemeldet worden war. Es handelte sich um Gudrun Gong, die Jahrzehnte als verschollen galt.

 

 

 

 

 

Versprechen und nix dahinter

Dem Kneipenbesitzer Dieter Doppelbock wurde ein Haltepunkt vor seinem Landgasthaus "Iss lieber woanders" versprochen. Daraufhin investierte der geschätstüchtige und ebenso gerissene Doppelbock in neue Teelichter.

Der Haltepunkt wurde nicht gebaut und Doppelbock blieb auf 18000 Teelichtern sitzen.

 

 

 

 

 

 

Mühle zum stumpfen Mühlstein

 

 

Ein weiterer Skandal erschütterte die Region Hammeldorf. Der Müller Dieter Lungenschrot zündete sich nach einem Saufgelage mit regionalen Würdenträgern seine Pfeiffe an. Da die Mühle in Betrieb war, kam es zu einer ohrenbetäubenden Staubexplosion.

Müller, Bürgermeister, Pfarrer und Mühle wurden nicht mehr gesehen.